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Im Bochumer Eisenbahnmuseum findet sich neben zahlreichen Schienenfahrzeugen ein ganz besonderer Exot: Ein NWF BS 300 als Schiene-Straße-Bus. Zu besonderen Ereignissen wird die Zweiwegetechnik vorgeführt.

Weitere Informationen: www.eisenbahnmuseum-bochum.de

 

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Die Traditionellen Omnibusfreunde Duisburg sind ein derzeit 8-köpfiges Team im Alter zwischen 18 und 28 Jahren und sind am 20.03.2017 in das Vereinsregister eingetragen worden. Im Fuhrpark befinden sich aktuell drei Fahrzeuge: Ein Mercedes-Benz O 307 (Baujahr 1979), ein MAN NL 202 (Baujahr 1994) und ein MAN 469L (Baujahr 1996). Der MAN-Midibus soll alsTeileträger demnächst ausgeschlachtet werden. Der MAN sowie der Mercedes-Benz werden aufbereitet und wieder in Orginalzustand gebracht. Die Busse werden dann für Sonderfahrten wie Hochzeitsfahrten, Geburstagsfahrten, Shuttleverkehr etc. eingesetzt werden.

Weitere Infos zu den Traditionelle Omnibusfreunde Duisburg findet man unter auf der Facebook-Seite des Vereins.

 

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In einer Halle, die früher zu einem alten Stahlwerk gehörte, präsentiert sich das Willicher Nutzfahrzeugmuseum „Halle 31“. Neben zahlreichen alten Last- und Lieferwagen ist dort auch ein Büssing 6500 von 1956 zu sehen. Dieser Trambus, der früher einmal als Arbeiterbus für das Volkswagenwerk in Wolfsburg unterwegs war, wurde von Grund auf restauriert. 

Nachdem der Büssing inzwischen bis auf ein paar kleine Details fertiggestellt ist, kümmert sich das Team des gemeinnützigen Museumsvereins jetzt um die Rekonstruktion eines NWF BS 300. Von diesen Bussen, die in den frühen fünfziger Jahren in Wilhemshaven vom früheren Flugzeug-Konstrukteur Professor Focke in erster Linie zum Einsatz im Schiene-Straße-Betrieb entworfen worden, gab es auch eine Handvoll Exemplare für private Unternehmer. Die Reste eines solchen Busses haben die Willicher in Frankreich aufgestöbert und geborgen. Zur Zeit wird die Gitterkonstruktion des Fahrgestell rekonstruiert.

Weitere Infos zur Halle 31, dem Nutzfahrzeugmuseum Willich, findet man unter www.lkw-museum.de

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